Geht mir wohl einfach nicht gut, drück es mal in dieser Form aus:Nähe,so sehr ersehnt,so sehr gewünscht.Sie tut so gut,sie macht solche Angst. Möchte ich doch am liebsten fliehen,weit, weit fort?.Für den anderen nicht mal zu erahnen,welche Angst sie macht. Sie schenkt Wärme,Aufgehoben sein,Angenommen sein,Sie macht so unheimlich verletzlich. Nähe,sie macht so unsagbare Angst.Angst, die nicht erklärbar,nicht in Worte zu fassen ist. Nähe,sie gab meiner Seele wohl Flügel,sie hat meine Flügel gebrochen.Sie tut weh, bringt Schmerz, den ich nicht spüren kann. Zurück blieb ein Traum,ein Traum vom Fliegen.Frei sein, - vogelfreiUnd über den Wolken schweben?? - entfliehen. Vor so vielem fliehen,so vielem, was zu schwer erschien,nicht erträglich schien,jegliche Lust zum Leben nahm. Vielleicht können gebrochene Flügel wieder heilen,vielleicht sich wieder ausbreiten,vielleicht wieder fliegenund sich befreit fühlen,?.-frei Mit viel Geduld,mit viel Liebe,mit viel Wärme,vielleicht könnte es möglich sein?. Aber in gewisser Weise werde ich niemals frei sein?.. Gefangen,in Verantwortung und Verpflichtung,in einer Liebe, die tief verwurzelt und doch so sehr weh tut.Die mich nicht leben ließ?.. Und doch möchte ich endlich leben.?Ich? Nicht nur irgendwie überleben. Nein, ich möchte endlich leben. Nähe und Wärme empfindenUnd zulassen können. Für mich!!