Hier der Text von Sili, den ich aus dem Vorstellungsbereich (Thread von schaufile) verschoben habe
Hier kommt die Kirche des Wahnsinns Eure neue Religion vergeßt,was einmal war ich bin die Lüge und die Wahrheit bin real und Illusion ich bin die Hure in der Kirche eine neue Sensation Ich begrüße Euch in meiner Welt Herzlich willkommen sie ist verlogen und vulgär böse und verkommen Du bist auch ein Teil von ihr genau wie ich es bin
Hier ist die Bombe im Arschloch der Schöpfung Für viele ein Schlag ins Gesicht Es wischt Euch den Dreck aus den Augen Es führt Euch vom Dunkel ins Licht Wir schlagen Löcher in die Mauern aus Lügen Unsre Waffe ist das Wort Unsre Lieder bauen Brücken Ganz gleich,an welchem Ort
Willkommen im Reich dieses Forums Im Land der Illusion Im Universum Deiner Wünsche In einer andren,in einer andren Dimension
Hier sind Laute aus dem Untergrund Hart und unvergleichlich Ein neues Werk voll Bosheit Hier gibt es alles und das reichlich Hier ist alles erlaubt,nichts ist Gesetz Nichts ist verboten Hier ist die Nahrung für Genies Kein Futter für Idioten
Spürst du nicht das du einzigartig bist? Siehst du nicht, die Sonne scheint auch für dich Nimm meine Hand lass vergangenes sterben Dies ist die Zeit neu geboren zu werden
Du bist hier komm mit mir
Nimm meine Hand lass vergangenes sterben Dies ist die Zeit neu geboren zu werden Mutier mit mir Ich erwecke dich zu neuem Leben Ich lehre dich nie aufzugeben Hab keine Angst vor dem der du bist Ich zeige dir die Welt wie sie wirklich ist
Dies ist der Anfang einer langen Reise Leicht und atemlos Dies ist Weg aus dem Tal der Tränen Nimm meine Hand und lass sie nie wieder los
Ich zeige dir was es heißt ? allein zu sein. Ich trinke Tränen ? schwarzen Wein. Ich folge dir tief ? tief in die Nacht. Bis zum Abgrund deiner Seele steige ich hinab. Ich suche nach der, die mich zum Weinen bringt. Liebe macht süchtig, betrunken und blind. Ich suche nach dem Weg aus der Leere, die mein Leben bestimmt. Ich lass es Tränen regnen.
***************************************** Bedenke stets, dass alles vergänglich ist, dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein. (Sokrates, 469-399 v. Chr.)