ich muß ein sehr wichtiges Gespräch mit meinem Chef führen, und schiebe das Gespräch aus lauter Angst vor mir her. Muß dazu sagen, mein Chef wird sehr schnell herablassend, aufbrausend, aggresiv und laut. Es geht um folgendes: Mein Chef hat mir meine Arbeitszeit verschoben, und die Wochenarbeitszeit erhöht. Wo ich absolut nicht mit einverstanden bin. Von 37 Std. auf 40 Std, geht bei mir auch aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr. In meinem Vertrag stehen auch 37 Stunden, der wurde bis jetzt nicht geändert, also kann er mir die Wochenarbeitszeit doch nicht so einfach erhöhen. Bin wegen dieser Geschichte und Mobbing vom Chef krankgeschrieben. Alleine der Gedanke am Betrieb verursacht bei mir Herzrasen, Magenschmerzen und Übelkeit. Mittlerweile nehme ich auch eine Kündigung vom Chef in Kauf, denn innerlich bin ich einfach ausgebrannt und leer. Bloß ich weiß das mein Chef will, das ich kündige. Er wird mich so einfach nicht kündigen, weil ihm das zu teuer kommt, bin 14 Jahre im Betrieb, und aus diesem Grund will er mich wohl rausmobben. Weiß noch nicht, ob ich nächste Woche wieder arbeiten muß, wenn Ja muß ich auf alle Fälle vorher mit meinem Chef reden, und davor habe ich so eine Panik. Kann sich keiner vorstellen. Jeder sagt, ich solle ruhig dabei bleiben, er kann mir doch nichts. Vielleicht kann mir ja hier jemand helfen. Danke.
darf ich mal fragen, welcher Arzt Dich krank geschrieben hat? Ein Allgemeinmediziner wird wahrscheinlich eh nicht länger als 1-2 Wochen den "gelben Schein" ausstellen... Vielleicht wäre es länger möglich, wenn es auf Psyche läuft... Nur dazu müsstest Du zu einem Fachmann. Diese haben aber wiederum sehr lange Wartezeiten, bis man eine Termin bekommt...
Hey Sommersprosse,
mein Hausarzt hat mich krankgeschrieben ( Läuft über Psyche, Mobbing etc ). Mittlerweile schon die dritte Woche. Nun hat er auch Druck gemacht, das ich einen Termin eher beim Psychologen bekomme. Am Freitag habe ich da den Termin. Mal sehen, was dabei rum kommt. @ ALL!
Hat hier irgendwer Erfahrung mit einer "Notfallambulanz"? Oder hat jemand hier andere Vorschläge?
Liebes Sternchen,
Fakt ist aber leider auch, das man nicht auf ewig krank geschrieben sein wird... Irgendwann wirst Du wieder mit dieser Situation konfrontiert werden...oder notfalls kündigst Du, wenn es nicht mehr anders geht... Ich kann sehr gut verstehen, das Du weder deinen Arbeitsplatz-noch die Abfindung verlieren willst...
Mein Arbeitsplatz ist mir mittlerweile egal. Irgendwie geht es immer weiter, sage ich mir. Da denke ich eigentlich positiv. Was ich aber auf jeden Fall haben will, ist eine ordentliche Abfindung. Die würde glaube ich jeder haben wollen. Aber meine Gesundheit steht bei mir an oberster Stelle, und ich weiß, wenn ich da auf Dauer bleiben muß, gehe ich seelisch kaputt, und das will ich nicht.
Vielleicht hilft Dir auch die eine oder andere Internetseite weiter? Ich stelle Dir hier mal ein Paar rein... http://www.baua.de/info/index.htm (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
auf keinen Fall solltest Du selber kündigen (ohne vorher etwas anderes zu haben), weil Du dann - so weit ich weiß - auch erhebliche Einbußen beim Arbeitslosengeld in Kauf nehmen müsstest. Dann lieber weiter krank schreiben lassen. Ich würde versuchen möglichst offen mit Deinem Chef zu reden - auch über Dein Gefühl, dass Du denkst er will Dich am liebsten kündigen. Vielleicht ist das ja gar nicht so.
Aber ich kenne Deinen ja Chef auch nicht. Vielleicht ist es auch besser ein offenes Gespräch (und weitere Verletzungen) zu vermeiden und sich mit einer dicken Schutz-Fassade zu ümhüllen.
Liebe Grüße,
Thomas
***************************************** Bedenke stets, dass alles vergänglich ist, dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein. (Sokrates, 469-399 v. Chr.)
auf keinen Fall solltest Du selber kündigen (ohne vorher etwas anderes zu haben), weil Du dann - so weit ich weiß - auch erhebliche Einbußen beim Arbeitslosengeld in Kauf nehmen müsstest. Dann lieber weiter krank schreiben lassen. Ich würde versuchen möglichst offen mit Deinem Chef zu reden - auch über Dein Gefühl, dass Du denkst er will Dich am liebsten kündigen. Vielleicht ist das ja gar nicht so.
Aber ich kenne Deinen ja Chef auch nicht. Vielleicht ist es auch besser ein offenes Gespräch (und weitere Verletzungen) zu vermeiden und sich mit einer dicken Schutz-Fassade zu ümhüllen.
Liebe Grüße,
Thomas
Hallo Thomas,
zu meinem Chef kann ich nur soviel sagen. Er ist herablassend, arrogant, er wird sehr schnell aggresiv, aufbrausend, und wird dann eben sehr laut, so daß man richtig Angst bekommt und dadurch schon gar nichts mehr sagt. Warum ich das Gefühl habe, das er mich los werden will dazu folgendes: Im letzten Jahr wurden mir insgesamt 9 Überstunden einfach so gestrichen mit der Begründung, die hätte ich ja gar nicht gemacht. Dann werde ich in letzter Zeit für alle möglichen Fehler die im Betriebsablauf passieren zur Verantwortung gezogen. Ich habe darauf hin zu ihm gesagt: Ich war ja nicht einmal dabei. Ich kann da ja nun wohl nun wirklich nichts für. Da wurde nur herablassend abgewunken. Weiterhin wurden bei uns im Betrieb im letzten Jahr viele 400 ? Kräfte eingestellt, und seitdem behandelt er mich so. Ich glaube ganz sicher, daß er mich gegen 2 Aushilfskräfte eintauschen will. Kommt er doch viel billiger bei weg. Die eine arbeitet vormittags, die andere nachmittags. Kostenpunkt dann 800 ?. Mein Kostenpunkt ist das doppelte. Schließlich sagt er ja auch ständig, die Arbeit die ich mache, kann jeder machen, die ist schnell zu verstehen. Und was dann noch dazu kommt Sein Lieblingssatz: Für einige von euch ist es besser, wenn ihr euch etwas anderes sucht. Komisch, wieso schaut er mich bei dem Spruch immer so genau an. Selber kündigen, kommt für mich auf gar keinen Fall in Frage. Das soll er machen. Er soll mich kündigen.
das liest sich aber alles übel ... ohje ... habt ihr denn bei euch nicht sowas wie einen Betriebsrat oder sonst irgendeine betriebliche Vertrauensperson - mit der du mal über all das reden könntest - ohne Gefahr zu laufen, dass es gleich weitergetragen wird ??? ...
das liest sich aber alles übel ... ohje ... habt ihr denn bei euch nicht sowas wie einen Betriebsrat oder sonst irgendeine betriebliche Vertrauensperson - mit der du mal über all das reden könntest - ohne Gefahr zu laufen, dass es gleich weitergetragen wird ??? ...
Liebe Grüße Anna
Hallo Anna,
bei uns im Betrieb ( 105 ) Mitarbeiter gibt es keinen Betriebsrat, Vertauensperson etc. Es wurde einmal versucht einen Betriebsrat zu gründen, diese Personen konnten sofort ihre Papiere abholen. Klingt vielleicht irgendwie unglaubwürdig, aber es entspricht alles den Tatsachen. Wir sind alle völlig auf uns alleine gestellt, und dadurch halten die meisten bei uns einfach ihren Mund, lassen alles so über sich ergehen, aus lauter Angst um den Arbeitsplatz. Aber das kann doch alles so nicht o.k. sein.
Zitat Er ist herablassend, arrogant, er wird sehr schnell aggresiv, aufbrausend, und wird dann eben sehr laut, so daß man richtig Angst bekommt und dadurch schon gar nichts mehr sagt.
Menschen, die sich so verhalten, haben meistens selber sehr große Angst. Manchmal wissen sie das noch nicht einmal.
Kannst Du Dir irgendwie vorstellen, dass es vielleicht doch eine Möglichkeit gibt, mit Deinem Chef ein offenes und ehrliches Gespräch zu führen? Immerhin kennt ihr Euch ja auch schon eine recht lange Zeit.
Oder eben ersteinmal, wie Anna auch schreibt, mit einer anderen Vertrauensperson unterhalten.
Ob er sich auf die billigen Aushilfskräfte so gut verlassen kann, wie auf Dich, ist ja auch noch die Frage. Und irgendjemand muss denen ja zunächst auch erst einmal die Arbeit erklären.
Liebe Grüße,
Thomas
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hatte meinen Text schon geschrieben bevor ich Deine Antwort an Anna las. Wahrscheinlich ist so ein offenes Gespräch mit dem Chef wohl leider nicht möglich. Vielleicht hilft Dir die Sichtweise, dass er es ist, der auch Angst hat, aber auch irgendwie weiter.
***************************************** Bedenke stets, dass alles vergänglich ist, dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein. (Sokrates, 469-399 v. Chr.)
früher war mein Chef eigentlich ein lieber Kerl. Er ist erste seit ca. 2 Jahren so ein A.... geworden. Ich weiß nicht, kann ja sein, daß er auch Druck bekommt, von Leuten die noch über ihn stehen. ( Geschäftsführung). Er ist bei uns im Betrieb der Prokurist und Personalchef. Gehe ich zu unserer Geschäftsleitung hin, um mich zu beschweren, dann bin ich bei ihm nur noch unterste Schublade. Er würde mich dann komplett fertig machen. Er hat bei uns die Oberhand, und er weiß genau, keiner wagt es zur Geschäftsführung zu gehen. Traurig aber wahr.
das klingt nicht gut, was du über die Arbeitsbedingungen und deinen Chef schreibst. Manche Menschen sind oder werden so und sind auch nicht bereit, sich zu ändern. Und alle anderen müssen darunter leiden. Offensichtlich hat dich das Arbeitsklima bereits krank gemacht. Fürs erste lass dich ruhig erst mal weiter krank schreiben, wenn du dich schlecht fühlst. Wenn du immer wieder ausfällst, weil es dir nicht gut geht an deinem Arbeitsplatz, wird dein Chef vielleicht irgendwann handeln müssen, oder? Auf Dauer muss eine Lösung her. Meinst du, es wäre eine Option, dich nach einem anderen Job umzusehen?
Liebe Grüße Blümchen
Die wichtigsten Dinge müssen wir selbst für uns tun.
den Arbeitsplatz wechseln will ich auf jeden Fall. Ich ziehe auch schon eine Umschulung in Erwägung. Mal sehen, was heute nachmittag der Psychologe mir rät. Da habe ich heute einen Termin. Ich halte euch auf den laufenden, wie es jetzt weitergeht.
also heute nachmittag habe ich einen Termin beim Psychologen gehabt, geholfen hat es mir irgendwie nicht so richtig. Er hat die Fakten auf den Tisch gelegt, wie es ist, daß ich kaum eine Chance habe, daß man mich entläßt. Bin schon zu lange im Betrieb, aus Kostengründen wird mein Chef es nicht machen. Er will mich loswerden, das ist Fakt. Dann hat er mir meine Zukunft was einen neuen Arbeitsplatz angeht in den düstersten Farben geschildert. Wegen mein Alter ( werde 40 ig ). Würde dann wohl auf Harz 4 runter rutschen. Dann hat er mir fast schon vorgeworfen, daß mein Hausarzt mich nach ihn hingeschickt hätte, und er hat jetzt den ganzen Papierkram mit mir. Und das wollen die Hausärzte ja nicht, und überweisen dann einfach weiter. Weiter meint er, eine Therapie brauche ich nicht, weil solche Konflikte nicht therapierbar sind, und eine Kur hätte auch keinen Sinn, weil nach der Kur das gleiche von vorne los geht. Die würde mir nichts bringen. Er hat mir dann noch erzählt, was für Möglichkeiten ich habe. Ich könnte wegen Psyche kündigen, muß keine Sperre vom Amt befürchten, müßte aber damit rechnen, daß ich zum MDK geschickt werde, und ob ich einen festen Arbeitsplatz wieder bekomme, ist sehr fraglich. Er glaubt es nicht. Dann hat er mich wieder für 2 Wochen krank geschrieben, mir Tabletten verschrieben, und das war es dann. Ich soll in 2 Wochen wieder kommen. Also meine Meinung dazu: Einen Psychologen habe ich mir ganz anders vorgestellt. Kein Weichei, aber doch ein wenig einfühlsamer. Er hat mir nur die harten Fakten hingeknallt, mir standen dabei schon fast wieder die Tränen in den Augen, und das war es dann. Nun bin ich erst recht deprimiert. Es wurde mir überhaupt kein Mut gemacht, sondern ich bin noch mutloser geworden.
DANKE euch allen, für euer Mitgefühl, Tipps geben u.s.w.
Also Sternchen, dieser Psychologe hat schlicht und ergreifend einen Sockenschuss, suche dir einen Neuen. Den sollte man bei der Psychologengilde anzeigen.
So, ich kann nicht viel schreiben, aber die Art und Weise wie du deine Angst und das Verhalten deines Chefs beschreibst geht sehr Wohl in Richtung Angststörung aufgrund von Mobbing und das sind inzwischen anerkannte und sehr wohl therapierbare Krankheiten, dieser Psychologe hat seinen Beruf verfehlt.
Ich habe damals, als ich so große Probleme mit meinem Chef hatte, ein Gespräch bei der Gewerkschaft geführt, du kannst aber auch irgendwo hin, wo es halt Personalrat gibt, hoffe das gibt es an deiner Arbeitsstelle...., (ah ne, hab jetzt gelesen, dass nicht, macht nichts, ihr seid trotzdem nicht verloren) der Personalrat/Gewerkschaft/Leute von außen kann/können dir helfen bei einem Gespräch mit deinem Chef und dich über deine Rechte aufklären, dich auch begleiten!!!!
- und mit 40 bist du noch immer nicht weg vom Fenster, zugegeben, es ist scheißschwer was Neues zu finden, aber nicht unmöglich...
Ich habe dann damals ein Gespräch mit unserem Personalrat und Chef gemacht, bei mir war die SItuation eskaliert, denn unser Chef hat nur noch rumgeschrien und allen vorgeworfen, wir nutzten die FIrma aus und ich würde mich nicht verhalten wie man es von einer richtigen Sekretärin erwartet..., na ja und dann habe ich es eines Tages geschafft, weil ich morgens gedacht hab, ich halte das Schweigen nicht mehr aus und ich kann mir nicht mehr in den Spiegel sehn, wenn ich die Klappe nicht aufmache und da habe ich doch tatsächlich Paroli geboten während einer Mitarbeitersitzung und ihm vor den Ohren aller anderen gesagt, dass ich mir diese Art von Umgang verbitte und denke, er könne eine höflichere und motivierendere Art finden, um mit seinen Mitarbeitern zu reden und dann habe ich sogar noch gesagt, dass einige in der Firma ihn für einen "Weltmeister im Demotivieren" halten... - darauf bin ich stolz, na ja, es war eine interessante SItuation und am Ende des turbulenten Gesprächs meinte er, ich sei jetzt Schach matt und ich erwiderte: Menschen sind keine Schachfiguren und daher könne ich nicht Schach matt sein...
nun denn, zwei Wochen später brach ich zusammen (bin Bipolar) und eine Kollegin brachte mich nach Hause. Am Tag danach habe ich meinen Chef um Kündigung gebeten - besser als selbst zu kündigen und für mich auch eine gute Option, da ich nur drei Jahre dort gearbeitet habe. Für dich: Tabu! Du musst dir eine Abfindung erkämpfen....
Blöde Aussage, im Prinzip musst du gar nichts, du kannst! Könntest! Ich sage mal, du kannst,
ach ja, dann noch dieses Gewerkschaftsgespräch... die meinten, sie hätten schon mehr Mitarbeiter meiner Firma bei sich auftauchen sehen, alles unter dem Sigel der Verschwiegenheit..., sie könnten unabhängig von den vielen Namen und auch ohne Nennung von Namen in einem Schreiben die Mißstände in der Firma deutlich machen...
Vorerst genug, hoffe, es war nicht zu viel Text. Blue
There is no way to happyness, happyness is the way. The Buddha
der Psychologe ist nicht der Richtige für dich. Ist doch klar, dass dich die Realität, wie er sie hinstellt, völlig entmutigen muss. Offensichtlich hat er noch nichts davon gehört, dass Mobbing sehr krank machen kann. Und indem er dir praktisch vorrechnet, wie düster deine Zukunft aussehen wird, wenn du deine Situation änderst - boah, das macht mich wirklich ärgerlich ...
ZitatDann hat er mir fast schon vorgeworfen, daß mein Hausarzt mich nach ihn hingeschickt hätte, und er hat jetzt den ganzen Papierkram mit mir.
Das ist einfach nur unverschämt!
ZitatWeiter meint er, eine Therapie brauche ich nicht, weil solche Konflikte nicht therapierbar sind, und eine Kur hätte auch keinen Sinn, weil nach der Kur das gleiche von vorne los geht. Die würde mir nichts bringen.
So ein Quatsch ... sorry ... glaub ihm das nicht.
ZitatDann hat er mich wieder für 2 Wochen krank geschrieben, mir Tabletten verschrieben, und das war es dann. Ich soll in 2 Wochen wieder kommen.
Und das setzt dem Ganzen die Krone auf. Wenn er der Meinung ist, es gäbe keine Therapie, warum therapiert er dich dann mit Tabletten?
Sternchen, nicht alle Psychologen sind so, lass dich nicht entmutigen, such dir einen anderen, der dich ernst nimmt und aufbaut. Suche solange, bis du einen Menschen gefunden hast, bei dem du dich verstanden fühlst. Gib nicht auf! Ich habe keine Erfahrung mit Mobbing, aber ich glaube, es gibt Beratungsstellen für solche Fälle. Informiere dich doch mal.
Liebe Grüße Blümchen
Die wichtigsten Dinge müssen wir selbst für uns tun.