- nicht zu spät aufstehen (Als ob ich NIX gelernt hätte.... NICHT ZU SPÄT: was für ein bescheuerter Vorsatz.........), also: - spätestens - und ich will mal realistisch bleiben - um 10:00 Uhr aufstehen
- Psychologie zu Ende vorbereiten, d.h. einen schon fertigen Fragenkatalog ohne zu viel Perfektionismus überarbeiten.... und
- trotz Abwesenheit meiner Tochter ein gaaaaaaaaaaaaanz kleines bisschen im Haushalt schaffen, - konstruktiv und messbar formuliert: wenigstens die Küche aufräumen
die Nada (das dürfte eigentlich machbar sein.......)
Was hast du denn geschafft, Nada? Notfalls hätte ich die Küche liegen gelassen und nur gelernt. Noten gehen vor grundsätzlicher Ordnung. Und wenn alle Prüfungen vorbei sind, kann man ja erleichtert aufräumen - vielleicht mit Hilfe deiner Tochter, sie ist ja in einem Alter, in dem man mal mithilft im Haushalt
- den Tag morgen nicht unbedingt "gut", aber "planmäßig" hinzukriegen. Also: den Alltag bestmöglich zu bewältigen.
- mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren (In den letzten 1 1/2 Wochen war ich sehr faul... Hab schon die geringsten Anzeichen von Regenwolken als "Entschuldigung" benutzt... Und dabei weiß ich, dass es mir 1. gut tut, mit dem Rad zu fahren und 2. dass ich mir so viele U-Bahnfahrten gerade gar nicht leisten kann...
- Aber ob man (ich...) darauf stolz sein kann Hmmm........
Morgen will ich es schaffen, bis 17 Uhr nach Spandau zu fahren um mein Rad umsonst reparieren zu lassen (Aktion des ADFC: Bremsen und Licht reparieren lassen - um sicher durch Herbst und Winter zu kommen ). Das wird verflixt schwer, da ich an den Samstagen meist erst gegen Abend aufstehe...
Was treibt dich um 3:07 Uhr noch an? Was hast du nicht geschafft? Hast du vergessen zu atmen, oder hat das Herz vergessen zu schlagen? Was meine Erfahrung angeht, habe ich bemerkt, dass nichts unwichtig ist, was einem im Inneren plagt. Rast ohne Ruhe ist ohne Hilfsmittel oft sehr schwer zu ertragen. Blöder Alk, blöde ADs, blödes TV, blödes Internet, das Feuer am Waldrand mit pruzzeln und kuscheln, alles weggeblasen ohne Waldbrand...die Blöden!
Habe den Tag krank im Bett verbracht - und am späten Abend nen Koller gekriegt. Musste einfach aufstehen, auch um nachts wenigstens ein bisschen schlafen zu können...
Ja, und fast kam es mir so vor, als hätte ich vergessen zu atmen...
Bin leider immer noch krank. Aber hab ja noch einen Tag. Und konnte eben immerhin was essen 8)
Hab ja montags frei - aber ich will es schaffen - zur Post zu gehen, um ein Päckchen abzuholen - einen wichtigen Bericht zu schreiben und abzuschicken (geht um einen kleinen Jungen, der noch eine neue Verordnung braucht) - meine Haare zu färben (werde immer grauer ; Schicksal der dunkelhaarigen 20+ Generation) - ein paar Bilder aufzuhängen
Durchaus machbar, denke ich. Ich hoffe. ich schaffe das!!!!
Bis auf den letzten Punkt hab ich alles geschafft 8)
Und hab von meinem "Freund-Freund" aus alten Tagen ein tolles Care-Paket zum Geburtstag bekommen. Zwar mag ich nur die Hälfte, aber die andere Hälfte kriegt dann halt eine Freundin
Ja, ist mal wieder aktuell für mich, dieser Thread... Schade, dass er so vereinsamt
Ich werde (Jaja, man sollte ja alles positiv formulieren Sogar in meiner Ausbildung durfte man kein " x/y soll" in der Zielspalte der Stundenentwürfe notieren, sondern musste "x/y unterscheidet, spricht, kann,.. - was auch immer - schreiben)
Ich werde also - nicht zu spät (ok... messbare Ziele 8) ; hab ich ja auch gelernt ), d.h. spätestens um 12:00 Uhr aufstehen...
- um meine Briefe zu öffnen (Rechnungen???), ein wenig aufzuräumen und wenigstens damit anzufangen, was spätestens bis Mo Abend erledigt werden sollte :
- einige Therapien vorzubereiten, mit denen ich nicht zufrieden bin.