höre ich: nicht viel außer dem Computer und das Tastengeklapper von mir lese ich: hier fühle ich mich: etwas gelangweilt vom Tage (war nur zu Hause) hab ich an: Jeans und T-shirt denke ich: an das Zähneputzen, dass ich immer noch nicht richtig mache und an die Nacht, die vor mir liegt bei 27 Grad im Zimmer trinke ich: Zitronenbuttermilch hätte ich gern: Urlaub, aber auf den muss ich noch drei Wochen warten
fühle ich mich: müde - hab megaschlecht geschlafen ... am Mittwoch hatten wir die Nachricht von 3 verstorbenen Frauen in unserem Bekanntenkreis (53 Jahre - 82 - 96) ... hab zudem noch viel an Sony und Sonys Mutter gedacht ... alles läuft mir so lange nach
denke ich: Kino heute Nachmittag mit Freundin wird super sein - wir gehen in "Gravity" ... bin gespannt wie es sein wird die Erde in 3D von außen zu betrachten und mit den Hauptdarstellern mitzuleiden
esse ich: Käsebrot
hätte ich gerne: dass es Thomas gut geht in seinem Zelt und dass der Regen hoffentlich rasch wieder aufhört
höre ich: im Hintergrund eine Doku, die ich eben auf youtube angeklickt habe und die ich schon kenne - und
frage mich: warum ich die eigentlich im Hintergrund laufen lasse... und warum ich nicht einfach schlafen gehe
lese ich: schon länger kein Buch mehr. Das letzte Buch, was ich begonnen habe, hat mich nicht ermuntert weiterzulesen. Vielleicht brauche ich mal wieder einen spannenden Krimi, um nach Feierabend was anderes zu tun als fernzusehen oder im Internet herum zu stromern.
esse ich: nix - aber trinke ein Bier Allerdings hab ich eben (beim Tatort........) ein Fertiggericht (gar nicht mal so übel ) gegessen, irgendwas mit Nudeln (tiefgefroren)
fühle ich mich: erneut "gesünder" (auch die Halsschmerzen von vorgestern Nacht sind weg)
denke ich: darüber nach, was ich hier eigentlich gerade so schreibe - und warum ich das mache
hätte ich gern: dass die Nacht mehr Stunden hätte (würde gern noch aufbleiben, aber trotzdem lange schlafen..., was schon längst nicht mehr geht ) und der Tag ein paar weniger (Freitags ist immer ein langer Tag )
höre ich: zwei junge Kolleginnen im Flur diskutieren lese ich: eben Spammails ... ein paar waren sehr witzig diesmal esse ich: Brot mit Käse fühle ich mich: ein bisschen wehmütig weil nun wieder Alltag ist und kein Urlaub mehr denke ich: auch ... wo ist Tüfeli? ... und ... Nada hats gut ? sie wohnt in Berlin ... whow 8) hätte ich gern: dass mein Arbeitstag schnell vorüber ist ... zuhause erwartet mich erstmal eine Menge Über-Nacht-gefallenes-Laub ... ist eine Arbeit die am Anfang immer Spaß macht ? aber ab Mitte November dann nur noch nervt
höre ich: Hmmmm.... Das ist zuuuu peinlich.... Ich könnte die Zeilen einfach kopieren...
lese ich: noch nicht weiter gelesen... War ein richtig voller Tag mit 10 Therapien
esse ich: ; aber eben: ne Erbsensuppe
fühle ich mich: müde.
denke ich: immer noch an Tüfeli. Sobald ich hier was schreibe, frage ich mich, wo er steckt. Ansonsten: An Ruth (und frage mich, warum ich ihr heute nicht auf eine sms geantwortet habe...). An morgen. Ans Bett. An das, was ich in dieser Wohnung noch alles machen möchte (und nicht hinkriege). Und noch einiges mehr - sehr durcheinander...
hätte ich gern/wünsche ich mir: s.o. Und vielleicht auch mal die Begegnung mit den Menschen aus dem Forum, die (manchmal) in der Nähe sind...
gleich: putze ich meine Zähne, gehe ins Bett und hoffe auf ein schnelles Einschlafen 8)
Selbsthilfeforum-Depression
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17.08.2013 20:04
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und warum ich nicht einfach schlafen gehe 
Allerdings hab ich eben (beim Tatort........) ein Fertiggericht (gar nicht mal so übel 
)
