höre ich: Tango etwas tun. lese ich: in mir. fühle ich mich: neugierig denke ich: warum das Leben so unergründlich schön und gleichzeitig so schmerzlich sein kann. esse ich: Uih, ich habe doch heute Abend leckere Sachen gekauft, warum habe ich keinen Hunger? hätte ich gerne: das meine Gefühlswelt lange so bleibt, wie sie gerade ist.
Und Anna soll nicht so wehleidig tun, Marder sind sehr putzige Tierchen und mögen Kölnisch Wasser 1911 nicht!;)
höre ich: leise etwas von Pink Floyd. lese ich: noch nichts, aber der Anruf von der Buchhandlung kam eben, dass das bestellte Buch eingetroffen ist. fühle ich mich: hin und her gerissen. denke ich: nur die Ruhe könnte es im Moment bringen. esse ich: nichts. hätte ich gern: dass diese blöde neue Kettensäge funktionieren täte, welche ich gestern gekauft habe und ich nicht wieder in den Baumarkt müsste, Scheisse, ist doch wahr. bin ich froh: dass ich nicht in Annas Nähe bin, ich bin nämlich Handwerker. habe ich an: noch nichts gesellschaftsfähiges.
höre ich: einen nervigen zu lauten Laborabzug lese ich: nichts vernünftiges (außer Donald Duck Comics) fühle ich mich: unruhig denke ich: Hoffentlich wird dieses Wochenende besser als letztes hätte ich gern: Ruhe bin ich froh: dass ich hier gleich abhauen kann habe ich an: eine Hose, bei der ich den obersten Knopf unter dem Gürtel lieber auflasse
***************************************** Bedenke stets, dass alles vergänglich ist, dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein. (Sokrates, 469-399 v. Chr.)
höre ich: The Wall live in Berlin bis zum umfallen. lese ich: weiss nicht. fühle ich mich: wieder fremd an und die Kerzen atmen. denke ich: über dieses Forum und die Schreiber (innen) nach. bin ich froh: da gibts nichts, weil Tango meine neue teure Bettgarnitur zerfetzt hat. bin ich froh: ja bin ich, aber ich weiss nicht wieso! habe ich an: etwas was nicht jemanden wirklich interessiert, aber ich bin noch angezogen. hätte ich gerne: dass ich morgen so gut gelaunt erwache, wie ich in diesen Minuten bin.
höre ich: etwas was mir Sternchen gesteckt hat. lese ich: in mir, und schreibe darüber. fühle ich: mich in diesem Forum sehr gut aufgehoben. bin ich froh: dass mich die Hölle immer wieder entlässt, und Rita nachfragt. habe ich an: ziemlich Rebellisches, so will ich sterben. bin ich froh: Anna ist bald wieder da. möchte ich: in der endlosen Romantik versinken, welche Sehnsucht bedeutet, und nie mehr aufwacht. esse ich: nichts, ich habe grad keinen Hunger. überlege ich mir: warum ich dem Leben so leidenschaftlich verfallen bin...
höre ich: es brummt - ich glaub vom Speicher - da steht viel Technik ... heute ist sie besonders laut lese ich: alles im Forum nachgelesen ... viel wars fühle ich mich: relaxt und erleichtert - der Wocheneinstig ist wieder geschafft denke ich: 4711 - von diesem Marderschutz hab ich ja auch noch nie gehört esse ich: Vollkornbrot mit Geflügelwurst mit Ohne-Pferd hätte ich gerne: nachher einen schönen winterlichen Nachhauseweg am Flussufer entlang - mit viiieeel Schnee - und ohne Matsch und Glatteis
höre ich: mein Herz bis zum Hals hoch schlagen lese ich: nichts fühle ich mich: überfordert und angstbeladen denke ich: kann ich nur Fehler machen habe ich an: Freizeitanzug hätte ich gerne: die Lösung meines Problems
höre ich: ganz leise ein Livekonzert von Helene Fischer. lese ich: wiedermal in mir. fühle ich mich: sehr seltsam, wie die Ruhe vor dem Sturm. denke ich: an Sternchen und werde bald von einer kurzen Begegnung berichten. habe ich an: das interessiert mich grad gar nicht, es reicht dass meine kalte Nase trieft und Tempo in der Nähe ist. hätte ich gerne: gute Frage ich weiss es nicht. esse ich: ein bayrisches Grundnahrungsmittel. möchte ich: weiss ich auch nicht...vielleicht wach sein, wenn frühmorgens bei mir geklingelt wird.
das hört sich ja gar nicht gut an. Ich hoffe der Moment ist vorüber gegangen?
Liebe Grüße,
Thomas
***************************************** Bedenke stets, dass alles vergänglich ist, dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein. (Sokrates, 469-399 v. Chr.)
höre ich_ das Internetradio von Düsseldorf. Tut sogar mal halbwegs gut. lese ich_ meine eigenen Wörter dann doch nicht. fühle ich mich_ einsam. Mir ist ganz merkwürdig schwer ums Herz. Habe das Gefühl, einiges falsch gemacht zu haben. Zu vieles aufzudrängen, zu vieles machen zu müssen, worauf ich keine Lust habe und mich frage, weswegen ich nicht normal leben kann. Ich möchte das so nicht. denke ich_ dass das Leben mit anderen Umständen so schön hätte enden können. habe ich an_ einen schönen kuschligen Schal, ganz neu gekauft, seit langem Mal, war aber auch nur 3 Euro teuer, Ausverkauf eines kleinen Ladens. Dumpingpreise vielleicht. Und noch alles normale von der Schule. hätte ich gerne_ alles einmal ganz anders. esse ich_ nichts, wieso sollte ich auch essen. möchte ich_ eigentlich gern mal hören, wie es all den Personen geht, zu denen ich während meines Lebens schon den Kontakt verloren habe. Möchte ich gerne, dass mich die Polizei nie erwischt hätte und mir so 400 Euro verloren gingen. Hätte ich gerne, dass ich nicht immer weinen müsste, wenn ich die gesamte Welt sich immer gegen mich verschwören sehe und mich wundern muss, warum die Welt mir als Geschenk nur ihre schreckliche Seite zeigt und sich denken muss, mich finanziell in den Ruin treiben zu können. Ich fühle mich so, als gelänge ich nirgendwo hin, als bliebe nichts und doch ändert sich nichts, nichts als etwas, dass ich erahnen könnte und als gut angenommen habe.
Ich weiß nicht, was du, Tina, geschrieben hast. Kann ich dich irgendwie trösten, wo meine Texte vielleicht auch kurios wirken? Und macht euch keine Sorgen um mich... ich bleibe schon, blieb es doch für immer schon.
ich stehe derzeit unter stress, ich denke, irgendwie hab ich nicht genügend geduld. man muss ja auch mal geduld haben und die hab ich oft nicht. sorry, dass ich heut auch noch im moment voll getippelt hab...ich bin okay. alles gut.
höre ich: den Teufel auf der rechten Schulter streiten mit dem Engel auf der linken Schulter "mach es - mach es nicht - schaffst es - schaffst es eh nicht" lese ich: mir den Vertrag durch fühle ich mich: ratlos und überfordert denke ich: an die Fehler die ich machen werde habe ich an: ... hätte ich gerne: Antworten was ich machen soll esse ich: Nutella mit Löffel möchte ich: Ruhe
Liebe Tina ich wünsch dir das du etwas Ruhe finden kannst