Ohja. Aber ich möchte es doch gern probieren, darin gut zu sein. Ich habe wie eine Irre herumgefragt: Was heißt "determinieren"? Wie hieß dieses Wort für "stellt eine Sache als falsch dar" (zerstört ) , welches auch mit "de..." beginnt?
Ist auch eigentlich alles nicht wichtig. Mach dir keinen Kopf drum.
"Determinieren." Warum so kompliziert, wenn es einfacher geht. Fliegst du morgen die Treppe runter und du brichst das Genick, ist es der räumliche und zeitliche Abschluss und du bist determiniert! Wo liegt dann das Problem, vielleicht im Sarg? Ja klar, dort wird wirklich degeneriert, beginnt auch mit "de..."
Nichts, aber auch gar nichts ist vorausberechenbar! Da muss man nicht lange philosophieren. Selbst wenn man nicht risikofreudig ist, es gibt nur Unvorherbestimmtes. Und das ist gut so.
Damit man bisschen beim Thema bleibt: - habe eine 4stündige DeutschLK-Klausur geschrieben. Mit allem, was ich hatte und jetzt bin ich erschöpft, aber glücklich. - habe nach der Klausur ein wenig nett geplauscht, in einer doch recht großen Gruppe von 4 Personen - habe mich heute gut mit meiner Freundin verstanden und mochte sie gerne heute um mich haben
1. Ich bin froh, nichts verbrochen zu haben, das anderen Menschen nachhaltig schadet.(Habe ich das mal getan?) 2. Ich habe mal wieder eine Nacht hinter mir, in der ich nicht schweissgebadet aufwache, weil ich die Träume nicht verstehe, welche mir das eingebrockt haben, schweissgebadet aufzuwachen. 3. Ich glaube, dass ich heute vielleicht gute Fotos geschossen habe, aber ganz sicher bin ich mir nicht. Ich fotografiere nach wie vor analog, ich muss warten, bis die Filme entwickelt werden. Ich weiss, das kostet Geld, aber es ist es mir wert. Kick pur...
Und jetzt, ist schon ein neuer Tag, ich gehe ins Bett, bin hundemüde, also was will ich eigentlich grad noch mehr Ja, ausser schlafen und nicht mehr von der Vergangenheit träumen, nicht sehr viel. Heute ist ein neur Tag, ich schlafe mal eine Runde...
Nothing, du bist hier eine der wenigen, die den Thread am Leben erhält. Eigentlich schade. Ich hab grad die letzten Tage viel darüber nachgedacht, warum wir eigentlich hier so ernst sind, so wenig lachen und Positives sehen, so als ob wir damit unsere Probleme in Frage stellen würden.
Also werde ich mich gleich mal einklinken hier, denn bereits jetzt hat mir der Tag was Gutes gebracht.
1 - ich war 4 Stunden im Wald spazieren
2 - ein Freund hat sich nach langer Zeit wieder gemeldet
- War heute auch draußen. Noch kurz vor Sonnenuntergang.
- Habe den Streit mit meinem Vater beigelegt ( *gg* Autofahren kann aufreibend sein)
- Habe die Englischaufgaben jetzt bereits schon fertig. Wir lesen den antiutopischen Roman "Brave new world" und er gefällt mir sogar in seiner Schreibweise, ich verstehe ihn auch.
1.Keine Seele getötet. 2.Die Schtinkis gemistet und ihnen eine Wohlfühloase bereitet. 3.Den Schtinkis zugeschaut, wie viel Spass sie in dieser Wohlfühloase haben.
Darf man eigentlich nur drei gute Dinge des Tages reinsetzen?
Naja, eine Stechmücke zu jagen, ohne Erfolg...sie ist einfach weg, wenn man erst so richtig wach und zur Attacke bereit ist.
Wäre die Stechmücke nicht gewesen, hätte ich vergessen zu niessen, hätte ich vergessen zu husten, hätte ich vergessen, dass mein Schädel brummt.
Ich hätte vergessen und geschlafen.
Diesen Versuch mach ich nochmals, vergessen und schlafen...wenn diese verdammte Stechmücke nicht wäre. Irgendwo ist sie noch am Leben, okay, sie soll meinetwegen ein bisschen Blut von mir abzapfen, aber könnte das nicht ein bisschen leiser gehen...
Aua, jetzt habe ich mehr gute Dinge als drei reingesetzt...