*gg* Du hast das "Rätsel" geschafft - oder gute Augen
Ein weiteres Ding fiele mir noch ein - meine Freundin hat sich recht süß bei mir gemeldet und gefragt, ob ich mit ihr am Wochenende etwas unternehmen wolle.
- meiner Therapeutin etwas vorgejammert - und es hat gut getan, meine Gedanken zu sortieren - mir wurde geholfen, eine Entscheidung zu treffen - was mich erleichtert - mein Sohn ist dieses WE zu Besuch
Die wichtigsten Dinge müssen wir selbst für uns tun.
Hallo Tüfeli, ich kann Deine Gedanken zu den drei Dingen auch gut verstehen. Aber, setz Dich doch nicht so unter Druck damit, unbedingt auch drei Dinge zu finden. Wenn Du nur eine Sache hier aufschreibst ist das doch auch völlig in Ordnung. Das soll ja kein Stress sein. Es gibt kein Grund warum es ausgerechnet drei Dinge sein sollen. Man könnte ja auch sieben oder zehn nehmen. Das würde noch mehr Stress erzeugen ...
Ich habe heute ein sehr schönes Lied von Blumfeld gehört, dass mir die Tränen in die Augen getrieben hat.
Refrain: Es geht mir gut. Die Welt ist schön. Ich lebe gern.
***************************************** Bedenke stets, dass alles vergänglich ist, dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein. (Sokrates, 469-399 v. Chr.)
- Bin nun nicht mehr die Einzige, die von dem kleinen Meerschweinchen gebissen wurde - Philosophie fiel aus und so habe ich nun für weitere 2 Stunden frei und kann hier rumsitzen - und die Erdkundehausaufgaben 1+*-mäßig machen. Wie schön
ZitatBin nun nicht mehr die Einzige, die von dem kleinen Meerschweinchen gebissen wurde
Höre ich da etwa ein wenig Schadenfreude heraus?
***************************************** Bedenke stets, dass alles vergänglich ist, dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein. (Sokrates, 469-399 v. Chr.)
Oh Gott, was habt ihr denn für Meeschweine? Hoffentlich haben sie keine Tollwut ...
***************************************** Bedenke stets, dass alles vergänglich ist, dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein. (Sokrates, 469-399 v. Chr.)
Ok, ich darf da nicht im Selbstmitleid zerfließen, es bedeutet ja trotzdem etwas Gutes. Ich kann mich nur so ärgern. Hoffentlich probiert er es noch einmal, ich erreiche ihn nie.